Papanäus Video
Papanäus,
du alter weiser Clown!
Du weißt die Dinge recht anzuschauen.
Wie ist es, wenn man dort oben sitzt
und weiß wie man vom Leben spricht?
Papanäus,
du kennst die großen Gesten,
die kleinen gehören zu deinem Wesen.
Das Gute umströmt dich warm wie ein Licht.
Dich zu beschreiben, gleicht einem Gedicht!
Papanäus,
du alter weiser Clown,
gibst mir das Gefühl in den Himmel zu schauen.
(Sonja Mischor, 13. Februar 2009)
Papanäus,
du alter weiser Clown!
Du weißt die Dinge recht anzuschauen.
Wie ist es, wenn man dort oben sitzt
und weiß wie man vom Leben spricht?
Papanäus,
du kennst die großen Gesten,
die kleinen gehören zu deinem Wesen.
Das Gute umströmt dich warm wie ein Licht.
Dich zu beschreiben, gleicht einem Gedicht!
Papanäus,
du alter weiser Clown,
gibst mir das Gefühl in den Himmel zu schauen.
(Sonja Mischor, 13. Februar 2009)
le vent Video
Regarde les feuilles comme le vent
les emporte doucement,
la douleur de mon coeur
la peine s’écoule.
La lumière de mon âme vacille,
et portée par les nuages, je vois où je suis.
Né t’échappé pas, garde ta colère
puis laisse la passer tout s’est envolé.
(Sonja Mischor, 24. Oktoberr 2008)
Regarde les feuilles comme le vent
les emporte doucement,
la douleur de mon coeur
la peine s’écoule.
La lumière de mon âme vacille,
et portée par les nuages, je vois où je suis.
Né t’échappé pas, garde ta colère
puis laisse la passer tout s’est envolé.
(Sonja Mischor, 24. Oktoberr 2008)
Sage es mir und sage es leise,
sprich mir kleine zarte Kreise.
Hole die wilde Welt zu mir
und entkräfte das Gewirr.
Singe mir Blumen auf den Bauch,
zarter sanfter süßer Hauch.
Rieche mir Eulen auf die Lippen,
in die Lippen sollen sie zwicken.
Streichle deinen Herzensklang,
warm und weich an mich heran.
Klopfe mir an die Brust ganz sacht,
dass die Seele in mir lacht.
Küsse mir Gräser auf den Hals,
grün und saftig, wie der Wald.
Streiche die Finger um mein Kinn,
wie ein leichter, warmer Wind.
Klopfe süße Zuckerperlen sanft
in meine Hand hinein.
Gelbe, rote, Grün und Flieder
werden mir die liebsten sein.
Sonja Mischor, (4. Februar 2009)
sprich mir kleine zarte Kreise.
Hole die wilde Welt zu mir
und entkräfte das Gewirr.
Singe mir Blumen auf den Bauch,
zarter sanfter süßer Hauch.
Rieche mir Eulen auf die Lippen,
in die Lippen sollen sie zwicken.
Streichle deinen Herzensklang,
warm und weich an mich heran.
Klopfe mir an die Brust ganz sacht,
dass die Seele in mir lacht.
Küsse mir Gräser auf den Hals,
grün und saftig, wie der Wald.
Streiche die Finger um mein Kinn,
wie ein leichter, warmer Wind.
Klopfe süße Zuckerperlen sanft
in meine Hand hinein.
Gelbe, rote, Grün und Flieder
werden mir die liebsten sein.
Sonja Mischor, (4. Februar 2009)
Marmortäubchen, Silberfische,
Lieblingsrauten, Flohenstiche. Weiche Lumpen, Kranichteer, denke oft ich bin am Meer. Hol den großen Mond hinunter, leg darauf viel Zeug und Plunder. Mohnengras und Zierenweide, ziehe gerne kleine Kreise. Pechwurzstempel, Eselgries, Lachs und Läuse auf der Wies, Meerenegel, Musendrang, hört Ihr diesen schönen Klang. Jahrmarktrufe, Pienienzweig, Muschelhäuschen, Entenfleisch, Liebesboten, Tannenglück, nie zu träumen ist verrückt. (Sonja Mischor, 18. März 2009) |
Ich bin ein Teller,
groß ist der Rand.
Nehme alles nur an,
aus ganz zarter Hand.
Ich brauche kein Muster,
gerne bin ich klar.
Die vielen Speisen, so wunderbar.
Du behandelst mich gut,
bei Dir bin ich fein.
Es ist schön in deinem Schränklein zu sein.
Du holst mich hervor,
zu gegebener Stund.
Dass ich bei dir stehe,
das hat einen Grund.
Ich bin nicht verschnörkelt
und bin auch nicht bunt.
Bin nur ganz einfach
und dazu noch rund.
Ich gehöre nur dir, nur dir ganz allein,
und werd’ ich zerspringen,
dann soll es so sein.
(Sonja Mischor, 18. März 2009)
groß ist der Rand.
Nehme alles nur an,
aus ganz zarter Hand.
Ich brauche kein Muster,
gerne bin ich klar.
Die vielen Speisen, so wunderbar.
Du behandelst mich gut,
bei Dir bin ich fein.
Es ist schön in deinem Schränklein zu sein.
Du holst mich hervor,
zu gegebener Stund.
Dass ich bei dir stehe,
das hat einen Grund.
Ich bin nicht verschnörkelt
und bin auch nicht bunt.
Bin nur ganz einfach
und dazu noch rund.
Ich gehöre nur dir, nur dir ganz allein,
und werd’ ich zerspringen,
dann soll es so sein.
(Sonja Mischor, 18. März 2009)